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Reviews

Review vom 12.01.2020

Was für eine Stimme – was für eine Bühnenpräsenz

„(…) Warum kommt das Publikum in Scharen? Weil das Cécile Verny Quartet so gut ist, dass man davon schier nicht genug bekommt. (…) Es entsteht eine mit Händen greifbare Spannung zwischen auskomponierten Teilen und sich plötzlich öffnenden Räumen, in die die Solisten vorstoßen. Jazz und Pop, diese Genres harmonieren hier so herrlich. (…) Und die Wahnsinns-Sängerin Cécile Verny scheint jedes Mal noch besser zu werden – was für eine Stimme, was für eine Bühnenpräsenz! (…)“ (Karl Leitner, Donaukurier vom 12.01.2020)

Review vom 12.01.2020

Cécile Verny: Jazzlegende und Gesamtkunstwerk

„(…) Cécile Verny: die Jazz-Legende mit der unglaublich facettenreichen, dunklen und strahlenden, starken und sanften, expressiven und geheimnisvollen Stimme. (…) Das Cécile Verny Quartet garantiert einen unverwechselbaren, bestens bekannten und doch immer frischen, auf den Punkt präsenten Sound. Und diese Combo überrascht die Zuhörer gerne mit aufregend neuen, auch herausfordernden Stücken. (…)“ 

(Peter Abspacher, Augsburger Allgemeine vom 12.01.20)

Review vom Septtember 2019

Jazz still defines the color

„(…) Cécile Verny´s unique vocal character boasts an intriguing and adaptive quality. (…) This project hardly is the result of creative tedium. Verny´s experimentation feels like a natural progression, the bandleader embracing constant change and accepting difference.“


(Kira Grunenberg, „Downbeat“ vom September 2019)

Review vom 24.11.2019

Die Klaviatur der Gefühle heißt Jazz

„(…) Das Publikum darf sich unterhalten fühlen, leichte Kost ist es jedoch nicht. Sie kommt nur beinahe schwerelos daher. (…) Immer wieder beeindrucken die Musiker mit herausragenden Soli. Man wünscht sich, die Soloeinlage möge nicht enden. Musik und Text verschmelzen zum großen Ganzen. (…) Sehnsucht, Freude, Schmerz erreichen das Auditorium. Glaubhaft. Authentisch.


(Ruth Cordes, www.kreiszeitung.de vom 24.11.2019)

Review vom 24.11.2019

Die „superphantastische Stimme“ vom Cécile Verny begeisterte

„(…) Verny eilt die Kunde voraus, sie könne das Publikum bereits mit ihrem ersten Lied verzaubern. So geschah es auch an diesem Abend. Und im zweiten setzte sich der musikalische Zauber fort. (…) Souveräne Arrangements, Harmonie sowie ein expressiver Stil ermöglichten unvergessliche Impressionen.“


(Rita Behrens, weser-kurier.de vom 24.11.2019)

Review vom 20.11.2019

Ein tolles Album, auf dem es viele Schätze zu entdecken gibt!

„(…) Gut Ding will Weile haben. Mit solchen Weisheiten versucht man sich gerne, das Warten auf heißersehnte Neuveröffentlichungen seiner Lieblingsmusiker*innen zu erleichtern. Wenn die Geduld dann noch mit siebzehn wunderbaren Titeln belohnt wird, ist die Freude besonders groß. (…) Verny verzaubert mit weichen und emotionalen Tönen, mal fasziniert sie mit sehnsuchtsvoll sonoren Vokalisen oder animierendem Groove- und Scat-Gesang. Ein tolles Album, auf dem es viele Schätze zu entdecken gibt!“

(Stefanie Zimmermann, Melodiva.de vom 20.11.2019)

 

 

Review vom 20.10.2019

Hohes Niveau bis zur Zugabe

„(…) Verny spielte mit den Tönen, dass es wirklich Spaß machte zuzuhören. (…) Der Funke sprang vom ersten klang an auf das Publikum über im ausverkauften Saal und das Quartett hielt das hohe Niveau bis zur Zugabe. (…)“

(Claudia Hötzendorfer, 20.10.19 Westdeutsche Zeitung)

 

Review vom 05.10.2019

Eine Institution auf Deutschlands Jazzszene

„(…) Cécile Vernys eigentliche Domäne sind die dunkler getönten Stimmungen. (…) Bei Verny ist viel Zärtlichkeit im Spiel, eine Sanftmut privater Gefühle, die in aller Ruhe ausformuliert werden (…), doch nicht ohne die Möglichkeit zu überraschenden Steigerungen. (…)“

(Matthias Spindler, Mannheimer Morgen vom 05.10.2019)

 

Review vom 26.07.2019

Ganz besondere Songperlen

„(…) Das Cécile Verny Quartet hat einmal mehr ein wunderbares Album veröffentlicht. Dem Vierer um die stimmgewaltige Sängerin Cécile Verny gelingen immer noch außergewöhnliche Songperlen, mit interessanten Gedichtvertonungen, knackigen Groove-Nummern, beseelten Balladen und leichtfüßigen, pop-affinen Stücken. „

(cgi, Medienhaus Bauer Kultur vom 26.07.2019)

 

Review vom 27.07.2019

Abwechslungsreich und inspiriert

„Vom ersten Ton an fesselt Cécile Verny, wenn sie William Blakes Gedicht „I Heard an Angel Singing“ in einen seelenvollen Gospel verwandelt, mit einer Stimme, die mühelos von inbrünstigen Tiefen in höchste Höhen steigt. Das Quartett spielt seit drei Jahrzehnten zusammen, und man hört diese Vertrautheit, dieses Verständnis auf dem aktuellen Album. (…)“

(Ralf Stiftel, Westfälischer Anzeiger vom 27.07.2019)

 

Review vom September 2019

Ein sehr gelungenes Album des Cécile Verny Quartet

„Sie ist eine großartige Jazz-Sängerin mit Soul-Feeling. (…) Besonders auffallend ist das umwerfend coole Bass-Spiel dieses Albums. Bernd Heitzler hat einen wirklich sehr eigenen Stil, der absolut tragend ist (…) und eine großartige klangliche Bandbreite. (…)“

(Gitarre&Bass, September 2019)

 

Review vom 07.08.2019

Eine kleine Perle

„(…) Je ferme les yeuz, dessen Text Verny selbst geschrieben hat, ist wohl das berührendste Stücke der CD. (…) Für sie ist das Spielen mit Erchinger wie eine kleine Perle. Zerbrechlichkeit, Melancholie und auch Schmerz werden in diesem Song ausgedrückt. (…)“

(Angela Ballhorn, Jazzthetik vom 07.08.2019)

 

 

Review vom 20.06.2019

Zeitlos gute Musik im Jazz-Idiom

„(…) Auf 17 Songs liefert die neue Einspielung eine Fülle eindringlicher Momente: darunter meisterhaft Entschleunigtes oder brilliant Groovendes. (…) Die Tiefe des Blues, die Emotionalität des Soul, die Leichtigkeit des Jazz und die Eingängigkeit des Pop finden hier zu einer neuen leidenschaftlichen Klangsprache zusammen. Man kann tanzen oder sie mit geschlossenen Augen genießen.“

(Volker Doberstein, TONART magazin, Sommerausgabe 2019)

 

Review vom 15.06.2019

Klasse

„(…) Cécile Vernys Stimme klingt nach wie vor jugendlich-frisch, unverbraucht und voll positiver Strahlkraft. (…) Verny hat viel zu sagen und noch mehr zu besingen. Klar formulieren, lässig scattend und scheinbar anstrengungslos mit den Silben tanzend bringt Verny ihre Botschaften an den Hörer. (…)“

(Josef Engels, Rondo vom 15.06.2019)

 

Review vom Juni.2019

Ein Album mit großartigen Songs – dem ist nichts hinzuzufügen

„Ein erstaunliches Album, das in vielerlei Hinsicht Begeisterung hervorruft. Einersteits ist es ihre umwerfende Stimme, andererseits sind es die Kompositionen. (…) Vielschichtigkeit wäre ein passender Ausdruck für dieses Album, das immer neue Überraschungen bereithält (…).

(woolf, Concerto Nr. 3/2019)

 

Review vom24.05.2019

CD der Woche bei SWR2

„Wenn Jazz und Pop sich prächtig verstehen – das neue Album.“

 

(Luigi Lauer vom 24.05.2019)

 

Review vom Juni 19

Eine große (kleine) Band

„(…) Es gibt wunderschöne Balladen auf dem neue Album, sehr groovige Nummern, aber auch das brütende, fast schon bedrohlich klingende „My Steps Their Beat“ (…) – 17 neue Songs – nicht nur für das Publikum der beliebten Band eine äußerst erfreuliche Nachricht.

(Rolf Thomas, Jazzthing 06-2019)

 

Review vom 19.05.19

Musik wie eine Praline

„(…) Vielseitig wie ein Charakter: „Of Moons and Dreams“ ist mal dramatisch, mal fordernd, mal melancholisch. (…) Ein nachdenkliches Album - mit vielen ruhigen Momenten und jede Menge Groove. (…) Die Musik ist wie eine Praline: sanft zu Beginn, kraftvoll im Abgang.“

(asy, Chilli vom 19.05.2019)

 

Review vom 09.05.19

Unsere Musik will die Zuhörer bewegen und berühren

„(…) Das neue Album „Of Moons and Dreams“ zeigt eine lachende Cécile Verny. „Ich fühlte mich auf der Bühne noch nie so jung wie jetzt“ sagt sie. Und auch der erste Song „I Heard an Angel Singing“, komponiert von Andreas Erchinger nach einem Gedicht von William Blake, klingt so entspannt wie lange nicht – die Instrumente als Farbe, dezent, Vernys Stimme voll Wärme und trotzdem mit Biss.

Einige Songs gehen den Weg des letzten Albums weiter: „Krakatoa Moon“ ist eine schwarze Soulnummer mit trockenem Basslauf und groovender Hammond Orgel und erzählt über eine drohende Katastrophe, „The Garden of Love“ ein reduzierter Blues, der viel Platz für die Stimme Cécile Vernys lässt, „Birds Of Your Heart“ lebt von Verdichtungen durch wiederkehrende Bass-Riffs, „The Dream“ erhält durch einen einzigen Akkord mit Synthi-Sound und einen kreisenden Rhythmus einen tranceähnlichen, düsteren Flow.

Aber es gibt auch Songs, die an die alte Bandtraditionen anknüpfen wie die wunderbare Ballade „Je Ferme les Yeux“, in der Verny von ihrer Kindheit an der Elfenbeinküste erzählt. (…)“

(Georg Rudiger, Badische Zeitung vom 10.05.2019)

Review vom 08.05.2018

Frontfrau mit atemberaubender Stimme

„(…) Wenn man es sich auf dem Klangteppich gemütlich macht, den die vier auf der Bühne ausrollen, dann entdeckt man schnell, wie abwechslungs- und facettenreich diese Musik ist und immer wieder mit überraschenden Elementen daherkommt. (…)“

(Jörn Kerckhoff, Badische Zeitung vom 08.05.2018)

Review vom 08.05.2018

Bravo-Rufe für das Cécile Verny Quartet

„(…) Mit dieser Bandbesetzung haben sich vier Menschen gefunden, die musikalisch nicht besser zueinander passen könnten.“

(Melanie Dramac, Südkurier online am 07.05.18)

Review vom 21.02.2018

Große Improvisatorin

„(...) Verny gibt ihren Texten zwar eine besondere Bedeutung, doch die Sängerin mausert sich zunehmend zu einer leidenschaftlichen Improvisatorin. (...) Gospel, Blues, Ballade, Rock, Brasilianisches, Westafrikanisches – alles kommt überzeugend rüber, mal sensibel introvertiert, mal groovend expressiv. (...)“

(Hans Kumpf, Südwest Presse Online vom 21.02.2018)

Review vom 18.02.2018

Cécile Verny gibt berauschendes Konzert im LEO Theater

„Als Cécile Verny den Song „I Heard An Angel Singing“ ankündigt, ruft jemand aus dem Saal „Ich auch!“. Die Sängerin hatte die Menschen längst für sich gewonnen. Und das zurecht! Das Quartett wärmte das Herz und die Seele des Publikums schnell. (...)“

(Christoph Giese, WP Ennepetal vom 21.02.2018)

Review vom 22.09.2017

Kultur ist die härteste menschliche Währung

„(...) Cécile Verny gehört zu den besten Sängerinnen der deutschen Jazzszene. Als eine der ersten wagte sie den Brückenschlag zwischen englischen, französischen, deutschen und afrikanischen Texten und Stilen. Mit Bernd Heitzler, Andreas Erchinger und Lars Binder hat sie seit langem ihre Stammformation gefunden (...).“

(Oliver Hochkeppel, Süddeutsche Zeitung vom 20.09.2017)

Review vom 12.09.201

Songs mit Geschichte und Persönlichkeit

„(...) Die Musik des Quartetts lebt zu großen Teilen von der betörenden Homogenität des Klangs, der von Song zu Song wechselt und jeweils eine ganz eigene Persönlichkeit besitzt. (...) Cécile Verny zeigte sich als Meisterin des Scat-Gesangs und bewies eine ungeheure stimmliche Vielseitigkeit. (...)“ (Gabriele Metsker, Leonberger Kreiszeitung vom 12.09.2017)

Review vom 08.09.2017

Gefühlvolle, kraftvolle Kompositionen

„(...) Innerhalb der modernen Jazzszene sind sie ein Dauerbrenner. (...)Die Sängerin präsentierte sich in Topform und machte den Jazz zu dem, was er im Grunde ist: das Einbringen der Seele stilistische Formen. (...)“ (Hans-Jürgen Kommert, Schwarzwälder Bote vom 08.09.2017)

Review vom 08.09.2017

Erstklassiger Jazz

„(...) Die vier Musiker beeindruckten die rund 300 Zuhörer mit Jazzmusik auf höchstem Niveau, das ihnen bereits zahlreiche wichtige Musikpreise einbrachte. Dass jeder einzelne Preis zu Recht an das Quartet vergeben wurde, davon konnten sich die Besucher überzeugen. (...)“ (Roland Sprich, Südkurier vom 08.09.2017)

Review om 16.01.2017

Jede menge Spaß beim Zuhören

„(...) Wie Cécile Verny ihre ganze Seele in ein Liebeslied legt, an anderer Stelle feurig loslegt und alles in Grund und Boden singt, wie sie Gefühle fast schon greifbar vermittelt und dann wieder voller Lust mit Wortsilben und Lauten spielt, das alles und dazu auch all die anderen verschiedenen Facetten, mit denen sie jeden Song veredelt und zu einem kleinen Kunstwerk macht, weist Cécile Verny als wahre Könnerin aus (...).“

(Karl Leitner, Donaukurier vom 16.01.2017)

Review vom 15.01.2017

Erfrischend wandlungsfähig

„(...) Weit spannte sich der musikalische Bogen der Cécile Verny Quartet: vom krachend aufrüttelnden Paukenschlag und ausrucksstarkem Gesang über eindrucksvoll rockig-bluesige, soulig-treibende Stücke bis zur innigen, betörend einfühlsamen Ballade (...).“

(Christiane Gottfriedsen, Augsburger Allgemeine vom 15.01.2017)

Review vom 20.12.2016

Alle Jahre wieder – Cécile Verny im ausverkauften Freiburger Jazzhaus

„(...) Cécile Verny improvisiert souverän. Andreas Erchinger ist ein herausragender Komponist. Bernd Heitzler lässt den Kontrabass tanzen und singen. Lars Binder antwortet mit heftigen Trommel-Attacken. Das Quartett kommt traumwandlerisch sicher, ohne Routine, aber mit viel Spielfreude daher. Es packt das Publikum, hält es bei Laune. (...)“

(Badische Zeitung vom 20.12.2016)

Review vom 21.11.2016

Starkes Konzert in der Kulturscheune

„(...) Cécile Verny ist eine der Meisterinnen des deutschen Jazz. (...) Die Musiker spulen ihre Stücke nicht herunter, liefern nicht ab, sie erfinden sie geradezu neu. Dabei ist die Stimme der Sängerin wie Seide, reißfest und immer schimmernd und berührend. (...)“ (Verena Mai, Salzgitter-Zeitung vom 21.11.2016)